Hier noch ein Tipp zum Thema Bewerben in USA:
Ein „Thank you letter” bzw. eine “Thank you note” darf man auf gar keinen Fall vergessen.
Und zwar nicht nur nach einem persönlichen Interview, sondern auch nach einem rein telefonischen Kontakt.
Kostenlose Sample letters gibt es z.B. auf der Monster Seite oder man kann sich andere Seiten unter dem Stichwort „Thank you letter“ ergoogeln. Die für deutsche Ohren oft überschwänglichen Formulierungen kann und sollte man bedenkenlos übernehmen. Also, nicht erschrecken vor enthusiastischen Sätzen wie: „I really enjoyed talking to you and I appreciate the time you took out of your busy schedule to interview me“. Entsprechend den amerikanischen Kommunikationsgepflogenheiten erwartet niemand, dass man auch tatsächlich meint, was man da sagt oder schreibt, Hauptsache man hat kommuniziert!
Das Schreiben sollte spätestens einen Tag nach dem Appointment oder Telefonkontakt per E-Mail (Post muss nicht sein) versendet werden. Und auch nach dem 3. Telefonkontakt, immer schön dranbleiben. Es zahlt sich aus.
Viel Erfolg beim Bewerben.
P.S.: Der „Thank you letter“ bzw die „Thank you note“ bzw. die vorgedruckte „Thank you Karte“ sind natürlich auch im „normalen“ amerikanischen Alltag unerlässlich. Also nach einer ausgerichteten Party an die Gäste zum Dank für Teilnahme und Geschenke, oder an den Pet-Sitter als Dank für seine Dienstleistung.
Detroit
sceneDetroit
Friday, October 12, 2007
Bewerbung: Thank you letter
Posted by Astrid S at 8:27 AM
Categories: Career Tips
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